Eine besonders interessante Anlagestrategie ist es, prognosefrei zu investieren. Das kann sich vor allem langfristig auszahlen. Wichtig ist, bei einer solchen Geldanlage Strategie, sich professionell beraten zu lassen.
So kann man sich das vorstellen
Die Prognose einer Anlage ist eine Vermutung einer Entwicklung. Durch Fehlentscheidungen / Einschätzungen können schlechte Prognosen getroffen werden. Bei der prognosefreien Strategie entscheidet man zunächst, welches Risiko man selbst eingehen möchte. Dann kann man entscheiden in Anlagen man investieren möchte. Man investiert bei dieser Strategie in die möglichst beste Mischung aus Renditestärke und Sicherheit.
Folgende Anlagen bieten sich bei der prognosefreien Investition an
Zum einen kann man in passiv gemanagte Investmentfonds (ETF) investieren oder in aktiv gemanagte Investmentfonds. Eine dritte Möglichkeit wären Fest- oder Tagesgeldkonten, diese sind durch die niedrigen Zinsen derzeit nicht sehr sinnvoll.
Mehr Rendite und hohe Sicherheit
Bei einer prognosefreien Strategie spekuliert man nicht, sondern man investiert. Man nutzt dazu eine Weiterentwicklung einer passiven Anlagestrategie, mit der man ganze Anlageklassen erwirbt. Man erwirbt dabei über 10.000 Einzelpositionen. Man kauft sozusagen den ganzen Markt. Mit dieser Art zu investieren setzt man darauf, dass die Märkte grundsätzliche alle effizient sind. Das kann zu einer Mehr-Rendite von bis zu 1,5% pro Jahr führen.
Fazit
Solche oder ähnliche Strategien werden seit vielen Jahren von Anlegern genutzt. Und das mit viel Erfolg. Um die prognosefreie Strategie richtig durchzuführen, lassen Sie sich im Idealfall von einem akkreditierten Honorarberater helfen. Es ist dennoch wichtig, dass Sie viel Disziplin mitbringen, weil Sie lange durchhalten müssen.