Eine denkmalgeschützte Immobilie bietet gegenüber einer normalen Immobilie einige Vorteile, daher erläutere ich in diesem Artikel das Thema „Denkmalimmobilie als Anlage“.
Was ist überhaupt eine denkmalgeschützte Immobilie?
Eine Immobilie ist dann denkmalgeschützt, wenn die zuständige Denkmalschutzbehörde die Immobilie als Denkmal einstuft. Die Entscheidung trifft die Kommune anhand des Denkmalrechts (Landesrechts). Besonders wichtig dabei sind, die Geschichte, das Alter und der künstlerische Hintergrund. Es müssen immer bestimmte Punkte erfüllt sein, damit die Immobilie dann auch wirklich denkmalgeschützt wird.
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Welche Vorteile bietet mir eine Denkmalimmobilie …
Eine denkmalgeschützte Immobilie bietet dir folgende Vorteile:
- Vorteile sind gesetzlich geregelt
- 10 Jahre nach dem Kauf ist der Gewinn steuerfrei
- oft sind Steuervorteile möglich
- ein Steuerrückfluss ist möglich
- die Immobilie ist Abgeltungssteuerfrei
Außerdem kaufen Sie mit einer Denkmalimmobilie ein Unikat, das sich in vielen Regionen in Deutschland sehr gut vermieten lässt. Hat man die Möglichkeit eine denkmalgeschützte Immobilie zu bekommen, dann sollte man sich das auf jeden Fall mal ansehen und durchrechnen lassen.
Mein Fazit
Eine Denkmalimmobilie kann eine gute Investition sein, man muss aber einige Punkte beachten. Lassen Sie die Immobilie prüfen oder kaufen Sie eine TÜV- oder DEKRA-zertifizierte Immobilie, dadurch haben Sie eine Garantie für die Qualität der Immobilie. Beschäftigen Sie sich genau mit den Vorteilen Ihrer Immobilie, damit Sie sich ausrechnen können, wie hoch am Ende für Sie die Rendite ist. Durch viele verschiedene rechtliche Regelungen ist das nicht immer ganz einfach, daher empfiehlt sich immer eine professionelle Beratung.
Sehr gut gefällt mir persönlich das man in den ersten 12 Jahren die Kosten für die Modernisierung und Sanierung zu 100% abschreiben kann. Das lohnt sich doch mal richtig, wenn man die Immobilie umfangreich erneuern möchte.